„Micmacs“ von Jean-Pierre Jeunet

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Fünf lange Jahre warteten Fans des französischen Regisseurs Jean-Pierre Jeunet auf dessen neuesten Film. Die Erwartungen hätten kaum höher sein können. Mit „La cité des enfants perdus“, „Delicatessen“, „Le fabuleux destin d’Amélie Poulain“ und „Un long dimanche de fiançailles“ hatte Jeunet bereits vier Meisterwerke abgeliefert. Wären sein neuster Film „Micmacs“ ein Erstlingswerk, man dürfte ihn loben. Als Jeunet-Film hingegen enttäuscht er leider über weite Strecken.

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