„Babylon A. D.“ von Mathieu Kassovitz

Mit Science-Fiction kann man eine Menge anstellen. Man kann zum Beispiel klamaukig-märchenhaft sein, wie in „Das Fünfte Element“, man kann episch sein, wie in der „Star Wars“-Reihe, man kann sozialkritisch sein, wie in „Children of Men“ – nur muss man sich, bevor man anfängt zu drehen, klar sein, was man eigentlich sein will. Bei „Babylon A. D.“ hat sich dies – das finale Produkt gibt auf jeden Fall diesen Anschein – keiner so recht überlegt, bevor es los ging. Das da das Ergebnis nicht wirklich überzeugen kann, ist klar.
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