„Paranoid Park“ von Gus van Sant

Sie tun nicht mehr damit, als sich selbst zu filmen. Beim Skaten. Beim Sichselbersein. Irgendwo im Niemandsland einiger Jahre, in denen das noch alles ist, was von ihnen erwartet wird. Eine Sequenz, beglückend, irgendwie, aber ebenso bedrückend im Wissen darum, was kommen wird. Das Paradies, vor dem Verlust der Unschuld. Davon erzählt „Paranoid Park“. 85 Minuten lang.
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