Elfriede Hammerl: „Kleingeldaffäre“

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In „Kleingeldaffäre“ fasst Elfriede Hammerl am Beispiel der Liebesbeziehung ihrer namenlosen Ich-Erzählerin mit dem verheirateten G. den ewigen Widerspruch zwischen Liebe und Vernunft und die Verzweiflung am Älterwerden in Worte. Dass sie dies ganz unverkrampft, verspielt und scharfzüngig tut, macht ihren Roman zu einem grossen, niemals seichten Lesevergnügen.

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