„Whatever Works“ von Woody Allen

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Woody Allen kehrt mit seinem neuesten Werk nach New York zurück. Auch wenn in diesem Film Scarlett Johansen nicht mitspielt, so unterscheidet der Film nicht allzu sehr von seinen letzten Filmen (Match Point, Vicky Christina Barcelona). Ob das nun gut und schlecht ist, hängt ganz vom Zuschauer ab.

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„Across the Universe“ von Julie Taymor

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Ein Musical mit Neuinterpretationen von Beatles-Songs. Tönt doch eigentlich ganz nett, besonders, wenn darin noch die ebenso talentierte wie schöne Evan Rachel Wood die weibliche Hauptrolle spielt. An ihr liegt es auch nicht, dass „Across the Universe“ sich dennoch nicht aus dem Sumpf romantischer Durchschnittsmusicals emporzuheben vermag. Und die Beatles können eigentlich auch nichts dafür.

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„King of California“ von Mike Cahill

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War Michael Douglas in letzter Zeit in irgendeiner guten Rolle zu sehen? Nein? Doch! Nur kam der Film leider nie zu uns in Kino. „King of California“, ein kleiner aber (total) feiner Film über Schatzsuche und ein skurriles Vater-Tochter Verhältnis, holt aus dem alten Schauspieler alles raus, was er an komödiantischem Talent hat. Und das ist umwerfend viel.

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„Running with Scissors“ von Ryan Murphy

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Augusten Burroughs wird von seiner Mutter, die sich selbst für eine aufsteigende Dichterin hält, an ihren Psychiater Dr. Finch, einen verrückten Freudianer, abgetreten. „Running with Scissors“ ist die tragisch-komische Verfilmung einer der verrücktesten Memoiren der letzen Jahre.

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