Kunsthaus Zürich |Szenische Lesung | «Mörder, Hoffnung der Frauen» von Oskar Kokoschka

Zürich, 25. Oktober 2018 – Oskar Kokoschka war nicht nur Maler, er schrieb unter anderem auch Dramen. Einer seiner ersten Texte ist «Mörder, Hoffnung der Frauen», den er einer «modernen Penthesilea» widmete. Das frühexpressionistische Stück wurde 1909 an der Kunstschau in Wien erstmals aufgeführt, hat allerdings weitaus weniger Wirbel ausgelöst, als der Künstler in seiner Autobiografie beschrieb. Im Zürcher Kunsthaus wurde das Stück im Rahmen von «Zürich liest» in einer szenischen Lesung vorgestellt.

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