Markus Heitz: „Doors X – Dämmerung“

Die Suche nach der Millionärstochter Anna-Lena führt das Geo-Expertenteam nicht nur in ein verwirrendes Höhlensystem, das sich verändert, sondern auch durch Portale, an sonderbare Orte und in verschiedene Zeiten. So landen sie unter anderem im Jahr 2049; die nahe Zukunft sieht alles andere als rosig aus. Und von Anna-Lena fehlt weiterhin jede Spur.

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Markus Heitz: „Doors ! – Blutfeld“

Auf der Suche nach der verschwundenen Millionärstochter Anna-Lena gerät die Rettungstruppe durch ein Portal ins 9. Jahrhundert. Doch das europäische Mittelalter gestaltet sich anders, als wir – und auch die Protagonisten – es aus dem Geschichtsunterricht kennen: Es herrschen keine Kaiser, sondern zwei Kaiserinnen. Fesselnde Fantasy, spannend geschrieben.

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Markus Heitz: „Doors ? – Kolonie“

Die Tochter des steinreichen Geschäftsmannes Walter van Dam ist in einem Höhlensystem verschwunden. Er heuert ein Team an, das die Zwanzigjährige suchen soll. Dabei verschweigt er ihnen jedoch die wichtigste Information: In der Höhle gibt es eine Halle mit Türen. Magische Türen, die in andere Dimensionen, Welten und Zeiten führen.

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Mitchell Hogan: „Das Juwel von Mahrusan“

Ein Zauberer-Lehrling versucht, die Frau, die er liebt, und das Kaiserreich zu retten. Dazu muss er sich seiner Begabung stellen und gerät auf den Pfad verbotener Magie. „Das Juwel von Mahrusan“ enthält viele Protagonisten, abwechslungsreiche Handlungsstränge und ein gutdurchdachtes Magiekonzept. Leider dauert es lange, bis die Geschichte richtig spannend wird.

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Anthony Ryan: „Das Erwachen des Feuers“

Drachenblut ist in Mandinorien das wertvollste Gut, da es übernatürliche Kräfte verleihen kann. Doch die Drachen werden seltener. So wird der Dieb Clay mit einer Gruppe auf die gefährliche Reise ins unerforschte Inland geschickt, um eine weitere Drachenart zu finden: den weissen Drachen. „Das Erwachen des Feuers“ ist eine Mischung aus Fantasy-, Spionage und Abenteuerroman.

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Lucy Hounsom: „Naris“

Die junge Kyndra – eine Sternengeborene – reist mit einigen Magiern ins unbekannte Nachbarland Acre, um den Frieden für ihre Heimat zu sichern. Doch in Acre regt sich Widerstand gegen das eigene imperiale Regime. Verschiedene Gruppierungen versuchen an die Macht zu gelangen und Kyndras Hoffnung auf ein Bündnis schwindet je länger desto mehr.

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Stephanie Garber: „Caraval“

Caraval: Ein magisches Spiel. Die Spieler lassen sich von der Magie davontragen, können Realität und Illusion nicht mehr unterscheiden. Doch wer zu hoch fliegt, der stirbt. Scarlett hat sich jahrelang gewünscht, an diesem Spiel teilzunehmen, doch nun, endlich dabei, möchte sie nur noch ihre Schwester finden und rechtzeitig zu ihrer Hochzeit kommen.

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Markus Heitz: „Wédōra“

Ein edler Dieb, eine herzensgute, einfallsreiche Gesetzeshüterin, ein ungerechter Herrscher und ein Dunkelmagier. Eine unwirtliche Wüste, eine befestigte Stadt voller Verrat und Verbrechen und Wasser, das magische Kräfte verleihen kann. Was braucht es noch mehr für gute Fantasy? Markus Heitz‘ „Wédōra“ überzeugt – nicht zuletzt durch seine atmosphärische Dichte.

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Daniel Illger: „Skargat. Das Gesetz der Schatten“

Der Wiedergänger Mykar sinnt nach dem Tod seines besten Freundes auf Rache und begibt sich auf eine einsame Reise. Indessen versuchen Justinus, seine verrückte Magd Scara und die leichenessende Dame Vanice gegen die Gespensterhorde anzugehen. Daniel Illgers zweiter Band der Reihe „Skargat“ kommt düster und skurril daher, die verworrene Geschichte vermag leider nicht ganz zu überzeugen.

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Daniel Illger: „Skargat“

Im Reich Ahekrien geht Böses um. Geschändete Frauenleichen tauchen auf, denen dunkle Zeichen aufgemalt wurden. Ein Wiedergänger, ein immer betrunkener Adeliger, seine verrückte Magd und eine leichenessende Schönheit versuchen, dagegen anzugehen. Daniel Illgers Debütroman „Skargat“ überzeugt mit einer skurrilen gut durchdachten Geschichte. Düster und mystisch.

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