Call of Duty: WWII

In Call of Duty: WWII übernimmt RUDOLF INDERST die Rolle eines jungen Rekruten der 1. US-Infanteriedivision, der am D-Day erste Kampferfahrungen macht. Sein Weg führt ihn an die Normandie, quer durch Europa und lässt ihn Feinde an bekannten Kriegsschauplätze ins Visier nehmen, um sich einen Weg nach Deutschland zu bahnen.

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Doom

RUDOLF INDERST ist großer Freund des Doom-3-Zitats „The Devil is real, I know it. I built his cage.“ Daher war es seine allererste Wutbürgerpflicht, in die Labore der UAC hinab zu steigen, um nach dem Rechten zu sehen. Was er erwartungsgemäß vorfand, war ungeselliges Gesindel! Doch die eigentliche Erkenntnis war nach fast 15 Stunden Spielzeit eine andere – der Titel ist kein Shooter!

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Killzone: Mercenary – (SCE)

Die Geschichte der First-Person-Shooter auf der tragbaren Sony-Konsole ist eine voller beschämender Software: Sowohl Call of Duty: Declassified, Resistance: Burning Skies als auch Unit 13 lösten nicht oder lediglich sehr unbefriedigend das Versprechen mobiler digitaler Kriegsführung ein. RUDOLF INDERST wollte wissen, ob sich mit Killzone: Mercenary vielleicht doch noch das Blatt wendet.

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Christoph Bareither: „Ego-Shooter Spielkultur. Eine Online-Ethnographie“

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Dichte Beschreibung statt Vorurteile: Christoph Bareither hat sich mit dem Rüstzeug des Ethnologen dem Phänomen Ego-Shooter genähert — und dabei statt Sensation ein Stück Alltag gefunden.

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