Gehalt statt Gewalt
Unserem kleinen Spielforschungs-Interview-Format stellt sich diesmal Jan Husemann, der Autor von „Die Problematisierung von Gewalt in Computerspielen“.
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WeiterlesenKonflikte werden oft mit Gewalt assoziert. Doch wer mit Konflikten differenziert umgeht, kann ihnen auch Positives abgewinnen. Werden sie gut gelöst, entteht sogar für beide Parteien ein Gewinn.
WeiterlesenOb jung oder alt, jeder von uns kennt Superhelden oder -heldinnen. Kinder wachsen mit Superman, Batman oder Wonder Woman auf. Deren gemeinsames Ziel: sie bekämpfen das Böse. Aber diese Helden erfüllen für Kinder noch weitere Funktionen, zum Beispiel den Umgang mit Emotionen.
WeiterlesenAls Autor von Kriminalromanen kennt sich Tobias Landauer bestens mit Bösewichten aus. Doch als er mit seinem neuen Buch auf Lesereise geht und selbst mit einem konfrontiert ist, bringt ihn das an seine Grenzen. Denn er hat keine Ahnung, wer ihm Böses will. Weil auch der Leser nicht mehr weiss, bleibt „Verfalldatum“ spannend bis zum Schluss.
WeiterlesenErschreckend sind sie, die Fallbeispiele, die Mona Oellers in ihrem Werk erwähnt. Man will nicht, dass seinem Kind so etwas zustösst. Oder, dass es in solch einen Fall verwickelt wird. Oellers zeigt an Beispielen aus Deutschland auf, welche Faktoren Kinder in die Gewalt treiben und wie solche Fälle verhindert werden können.
WeiterlesenNicht nur die gesellschaftliche Umwelt mit gewalttätigem Freundeskreis scheint die Aggressionsbereitschaft von Jugendlichen zu bestimmen. Forschungsergebnisse zeigen auf, dass aggressives Verhalten aus einem komplizierten Zusammenspiel zwischen Genen und Umwelt resultiert. Wissenschaftler identifizierten Gene, die den Stoffwechsel des Serotonins, eines neuronalen Botenstoffs, bestimmen und mit Aggression zusammenhängen.
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