„Lunik“ von Gilbert Beronneau

Lunik

„Ich brauch kein Geld“ ist das Motto des Kommunisten Franz, welcher mit seiner Familie ein Gratishotel in Eisenhüttenstadt führt. Anders sieht dies sein Cousin Toni, der im Foyer des Hotels eine Event-Bar aufzuziehen versucht und eifrig an einem Abend mit Live-Gesang und einer Quiz-Show bastelt. „Lunik“ ist eine alternative Komödie darüber, dass menschliche Beziehungen sowohl mit als auch ohne Geld gestört sein können.

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