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Steins;Gate hat RUDOLF INDERST sehr gepackt und daher war es äußerst erfreut darüber, dass ein weiterer Teil die Bühne des PlayStation-4-Portfolios betritt – der Kauf war reine Formsache. Warum „Hätte-Hätte-Fahrradkette“ vielleicht niemals trauriger als in dieser Visual Novel war, erfahrt Ihr in den folgenden Absätzen.

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Banana Yoshimoto: „Der See“

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Tokio, zwei junge Menschen empfinden ihr Leben plötzlich nicht mehr als ganz so einsam. Chihiro hat gerade eine turbulente Zeit hinter sich. Doch seit einiger Zeit gibt es eine Konstante in ihrem Leben – ihr Nachbar Nakajima. Sie haben sich durch das gegenüberliegende Fenster entdeckt. Plötzlich steht er vor ihrer Tür und eine Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf.

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Big in Japan: Meine erste Toyko Game Show

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Die Toyko Game Show ist eine feste Institution des jährlichen Spielekalenders. Obwohl man der Messe unterstellt, sie habe – ganz wie ihr Austragungsort Japan – an Bedeutung für die Spiele-Industrie verloren, stellt sie dennoch einen Fixpunkt für die Branche dar, um den Fachbesucher wie Spielepublikum gleichermaßen kreisen. RUDOLF INDERST bereiste die Messe dieses Jahr zum ersten Mal und schildert im Folgenden seine (ernüchternden) Eindrücke.

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Florian Coulmas, Judith Stalpers: „Die 101 wichtigsten Fragen – Japan“

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Kaum vergeht ein Tag, ohne dass das Land der aufgehenden Sonne in den Medien ist. Aber Japan hat mehr zu „bieten“ als die Katastrophe. Ein Blick in das vorliegende Buch beantwortet Fragen, die sich vielleicht während des Lesens der aktuellen Berichte stellen – und solche darüber hinaus.

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Durch die Hölle. Kein Zurück. Des Erlebnisberichts 2. Teil.

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Umherirrend in einer ihnen feindselig gesonnenen Stadt und einem tragischen und sinnentleerten Schicksal als Ex-Kritiker verwahrlosten Alexander und Christof zusehends und näherten sich immer mehr auch äusserlich dem Dreck an, als der sie sich fühlten.

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Durch die Hölle. Kein Zurück. Des Erlebnisberichts 1. Teil.

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Als sie wieder zu sich kamen und die schwere Dunkelheit weggeblinzelt hatten, erkannten sie sich in einer fauligen Gefängniszelle liegend wieder, bekleidet nur mit einem körperbetonten, bodenlangen Streifenkleid. Der Instinkt, nicht der Verstand war Gebieter der Bewegung, die ihrer beider Hände noch im Nebel der Orientierungslosigkeit ihre Rücken entlang fahren liess – und ihnen den Atem wiedergab: Was auch immer ihnen angetan worden war, wer auch immer dafür zur Rechenschaft gezogen werden musste – ihren Schatz hatte man nicht entdeckt.

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