„Mind Game“ von Masaaki Yuasa

Emotionale Anteilnahme darf man hier nicht erwarten. Jedenfalls nicht in anderer Form als der überreizter Sehnerven. Denn immerhin muss man Regisseur Masaaki Yuasa, der mit „Mind Game“ debütiert, zugestehen eine adäquate Bildsprache für diesen Ideen-Mashup gefunden zu haben. Oder genauer gesagt: Hunderte.
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