Sigrid Damm: „Wandern – ein stiller Rausch“

Sieben Tage wandern Mutter und Sohn durch die Wildnis Schwedisch-Lapplands. Mit jedem Schritt tauchen sie tiefer ein in diese grandiose Landschaft, sie erinnern sich an Vergangenes, sie träumen – und sie geniessen die unendliche Weite und Stille, die Magie des Nordens.

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Sigrid Damm: „Wohin mit mir“

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Für Goethe stellte der Aufenthalt im Rom des 18. Jahrhunderts eine berauschende Erfahrung dar, auf die er noch lange wehmütig zurückblickte. Als nun aber die Goethekennerin Sigrid Damm ihr Heim in die italienische Metropole verlegt, hat sie zunächst Mühe, sich zurechtzufinden und sich von ihrem geliebten Norden zu lösen. In einer Art Reisebericht erzählt die Schriftstellerin von ihrem halbjährigen Aufenthalt in Rom kurz vor der Wende zum neuen Jahrtausend. Dieses sehr persönliche Buch erlaubt dem Leser einen Einblick in die Gedankenwelt Sigrid Damms und nimmt ihn mit in die Kirchen, Pärke und Museen der lärmenden Stadt.

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