Sogenannte „interaktive Filme“ sind ein medienhistorisches Phänomen, das seit den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts in immer wieder „neuen Medien“ neue Ausdrucksformen findet. Und genau darüber hat Felix Liedel geschrieben und sich mit RUDOLF INDERST unterhalten.
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In seinem neuen Buch wirft Sebastian Ostritsch einen ethischen Blick auf digitale Spiele und untersucht deren Verhältnis zu Moral und Glück sowie nach Chancen und Gefahren des Gaming. RUDOLF INDERST unterhielt sich mit ihm genau darüber.
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RUDOLF INDERST hat sich mit Dominik Hübschmann zusammengesetzt, um mit ihm über dessen Projekt Pixelreflexionen zu sprechen. Doch schon bald ging es auch um Markierungen, Metareferenzen und eine gewisse Ludobande.
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Frisch erschienen im Werner Hülsbusch Verlag ist Being a Child Again Through Gameplay: RUDOLF INDERST setzt sich mit Autorin Cordula Heithausen auf einen kurzen Plausch zusammen, um über ihre Untersuchung aus dem Bereich der digitalen Spielforschung zu sprechen.
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Frohes neues Jahr! Zum Auftakt sprechen wir im Games-Ressort mit Thomas Spies über sein Buch „Trauma im Computerspiel“.
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Im Verlag Werner Hülsbusch ist soeben Analoges Spiel im digitalen Zeitalter. Das Brettspiel zwischen Wohnzimmertisch und YouTube erschienen, was uns dazu brachte, unsere Tabletop-Runde für einen Moment zu verlassen, um das Gespräch mit Autor Toni Janosch Krause zu suchen.
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Unserem kleinen Spielforschungs-Interview-Format stellt sich diesmal Jan Husemann, der Autor von „Die Problematisierung von Gewalt in Computerspielen“.
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Ja, es ist wahr, soeben arbeiteten die beiden Herren (zusammen mit Aurelia Brandenburg) herausgebend am ersten deutschsprachigen Spielforschungs-Band „Eva, auf Wiedersehen!“ Zur Geschichte, Verhandlung und Einordnung der Wolfenstein-Spielereihe – und nun geht es schon weiter: Ab sofort ist #Gamestudies im Handel erhältlich.
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Mit Castle Wolfenstein wurde 1981 der erste Teile der Wolfenstein-First-Person-Shooter-Reihe veröffentlicht. Seit 30 Jahren übernehmen Spieler:innen die Rolle des US-Soldaten B.J. Blazkowicz in seinem fiktionalen Kampf gegen das Nazi-Regime. Der Game-Studies-Sammelband nimmt zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum die kontrovers diskutierte Serie in den Blick.
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Wenn es um Maps geht, sind Digital-Spieler:innen die richtigen Ansprechpartner:innen – oder doch nicht? Die Antwort hat Lisa Hinterleitner in ihrem neuen Buch.
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Moritz Hillmayer versucht nicht, „die Trennung der beiden Pole Spiel und Story aufzuheben, sondern nutzt gerade ihre Unterschiedlichkeit als Basis für seine Analysen.“ RUDOLF INDERST hat sich dazu mit ihm unterhalten.
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In Digitale Spiele aus deutschdidaktischer Perspektive möchte Autor Andreas Schöffmann zeigen, „was das Fach Deutsch aus seiner spezifischen Perspektive beitragen kann, um Heranwachsenden Bildungsmomente beim Spielen am Computer zu ermöglichen.“
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Die deutschsprachige Spielkultur-Publikationslandschaft ist um einen Band reicher: Jacob Birken veröffentlich mit Videospiele einen schmalen, lesenswerten Band und stellt sich hier unseren Fragen.
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