„Via Mala“ von Tom Toelle

Via Mala, rätoromanisch für „schlechter Weg“, ist die Bezeichnung für einen ehemals berüchtigten Wegabschnitt im Schweizer Engadin, an dem die Protagonisten des gleichnamigen Films in einer alten Sägemühle ihr Dasein fristen. „Nomen est omen“ gilt auch und insbesondere für den Titel dieses Films: Immer wieder machen sie sich auf den schwierigen Weg, doch dieser scheint nicht einfacher zu werden.
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