„Haze“ von Shinya Tsukamoto

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Und „Haze“ ist zutiefst allegorisch – man beachte das eingeklammerte „Gore“, das Tsukamoto erneut nutzt, um körperliche Extremzustände auch für den Zuschauer physisch erfahrbar zu machen. „Haze“ ist ein klaustrophobisches Ungeheuer, voll und ganz auf Zerstörung gepolt, von Organen und Körpern, von Identitäten und Geschichten, von Gewohnheiten und Erwartungen.

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