„2012“ von Roland Emmerich

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Die Schlussfolgerung gleich vorneweg: wenn Roland Emmerich ganz viel Endzeitstimmung in zweieinhalb Stunden verewigt, dann entsteht „2012“, quasi eine Rekapitulation aller Blockbuster des Genres. Das Resultat wird die Mehrheit eines verhältnismässig anspruchslosen Publikums begeistern und dürfte der Popcornindustrie selbst in den Heimkinos zu Verkaufsrekorden helfen.

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„Sieben Leben“ von Gabriele Muccino

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Will Smith ist erwachsen geworden. Und plötzlich verdienen auch seine nicht-Action und nicht-Comedy Filme das Prädikat „regentagtauglich“. Fern ab von „Bad Boys“ und „MIB“, noch weiter weg von „Hancock“ und „Das Streben nach Glück“, dürfte „Sieben Leben“ wohl alle zufriedenstellen. Man fragt sich im Nachhinein warum.

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„The Last Show“ von Robert Altman

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Es ist beinahe unheimlich, dass Robert Altman kurz vor seinem Tod noch einen Film drehte, indem ein Todesengel einen alten Künstler zur Reise ins Jenseits abholt. „The Last Show“ dreht sich um den Tod und das Ende einer Ära und ist trotzdem eine Komödie. Kann das gut gehen? Blöde Frage, wenn Altman Regie führt.

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