„J’ai toujours rêvé d’être un gangster“ von Samuel Benchetrit

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Ein französischer Film kumpelt sich bei den Grössen des amerikanischen 90er-Jahrekinos an: Als Anbiederung dürften das Jarmush und Tarantino aber gleichwohl nicht missverstehen, denn was „J’ai toujours rêvé d’être un gangster“ an Innovation abgeht, das macht er durch Charme allemal wett.

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„Wir verstehen uns wunderbar“ von Antoine de Caunes

wir verstehen uns wunderbar

Dreissig Jahre nach dem Ende ihrer von der Regenbogenpresse minutiös dokumentierten Liebesbeziehung treffen sich Regisseur Louis und Schauspielerin Alice wieder. Wie dieses Wiedersehen verlaufen und enden wird, dürften selbst fantasielose Zuschauer schnell erraten. Aufgewertet wird die durchschnittliche Story jedoch durch amüsante Spielereien mit Klischees französischer und britischer Eigenarten.

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